Ich liebe es, wenn man den Herbst auf genau diese Art genießen kann!
Aber frische Luft macht bekanntlich hungrig und ich mag es nach ein paar Stunden draußen wieder nach Hause zu kommen und gemütlich Kuchen zu essen.
Da man ja aber seine Zeit zuvor nicht in der Küche verbracht hat, sollte es nun nicht allzu lange dauern. Und da mein Freund und ich gerne Apfelstrudel essen, hab ich es einfach mal probiert.
1 Blätterteig aus dem Kühlregal
ca. 4 mittelgroße Äpfel (ich habe "Braeburn" genommen)
ca. 3 EL (Vanille-)Zucker
Zimt
1 Hand voll Rosinen
etwas Butter
Zubereitung
Ofen auf 180°C (Umluft) vorheizen.
Schält und viertelt die Äpfel und entfernt das Kerngehäuse. Schneidet die Viertel nun in kleine Würfel (man kann das ganze natürlich auch hobeln).
In einer Schüssel vermischt ihr nun die Apfelstückchen mit Zucker, Zimt und Rosinen.
Jetzt könnt ihr den Blätterteig ausbreiten und mit der Füllung belegen. Schlagt die kurzen Enden ein und klappt dann die langen Seiten übereinander (dabei ist das Backpapier unter dem Blätterteig sehr nützlich).
Anschließend dreht ihr den Strudel mit Hilfe des Backpapiers um und legt ihn mit der Naht nach unten auf ein Backblech (das Blech am Besten auch mit Backpapier auslegen).
Zum Schluss noch die Butter schmelzen und den Strudel damit bestreichen.
Damit die feuchte Luft beim Backen aus dem Strudel entweichen kann, empfiehlt es sich, ein paar Schlitze mit einem scharfen Messer in den Teig zu ziehen.
Jetzt muss das gute Stück nur noch für 25-30 Minuten in den Ofen.
Am liebsten mag ich ihn dann mit Puderzucker bestreut und mit Vanilleeis serviert....hmmm :-)
Viel Spaß beim Backen!
Alles Liebe, Sarah
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